Heiligenhäuschen
Lirstal, Gemeinde Lirstal Brunnenstraße
Beschreibung
1825 wurde das Dorf Dürmich von einer entsetzlichen Feuersbrunst heimgesucht. Der gesamte Ort sowie die fast 100jährige Kapelle brannten ab. Die stehengebliebenen Mauern wurden später abgerissen und wurden als Brückenbaumaterial für den Übergang über die Elz verwendet. Lediglich der schwere Altarstein blieb liegen und bezeichnete über 125 Jahre lang die Stelle an der das Gotteshaus einst stand. [1]
Einordnung
Kategorie:
Bau- und Kunstdenkmale /
Sakralbauten /
Heiligenhäuschen Zeit:
1825
Epoche:
Klassizismus
Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 7.033199
lat: 50.257920
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Ortslage
Internet
http://www.vgv-kelberg.de/vg_kelberg/Gemeinden/Lirstal/
Datenquellen
[1] http://www.hoechstberg-eifel.de/flashed/lirstal/lirstal.htm
Stand
Letzte Bearbeitung: 24.08.2022
Interne ID: 10078
ObjektURL:
https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=10078
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