Siedlungsstelle

Hörschhausen, Gemeinde Hörschhausen

Beschreibung
Fundstelle 1153
Westlich von Hörschhausen wurden auf einem leicht nach Nordost abfallenden Hang in den 1980er Jahren Keramikscherben des 2. bis 4. Jahrhunderts (erste Hälfte) gefunden, die auf eine Siedlungsstelle hindeuten.

Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete 43/44, 1980/81, 420; Trierer Zeitschrift 52, 1989, 464
in: Römisch-Germanische Forschungen, Bd. 63. Eisenzeitlicher Kulturwandel und Romanisierung im Mosel-Eifel-Raum. Die keltisch-römische Siedlung von Wallendorf und ihr archäologisches Umfeld. Römisch-Germanische Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts Frankfurt a. M. Fundstellenkatalog von: Dirk L. Krausse unter Mitarbeit von Antje Fischbock. 2006

Einordnung
Kategorie:
Archäologische Denkmale / Siedlungswesen / Siedlungen
Zeit:
2. bis 4. Jahrhundert
Epoche:
Kelten- / Römerzeit

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.926075
lat: 50.244784
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Auf der Wüstenhaide

Internet
http://www.dainst.org/medien/de/krausse.pdf

Datenquellen
- Fundstellenkatalog: Die keltisch-römische Siedlung von Wallendorf und ihr archäologisches Umfeld. Dirk L. Krausse unter Mitarbeit von Antje Fischbock, 2006.
- Dirk Krausse: Eisenzeitlicher Kulturwandel und Romanisierung im Mosel-Eifel-Raum. Verlag: Philipp von Zabern, Mainz, 2006. Beilage 1.


Stand
Letzte Bearbeitung: 30.01.2012
Interne ID: 12718
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=12718
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