Ortsgeschichte Ralingen

Ralingen, Gemeinde Ralingen

Beschreibung
Die ersten Dorfgründungen Edingen und Godendorf entstanden 862 während der Frankenzeit. 895 folgte Carescara, das spätere Kersch, eine römische Gutshofanlage. Im Jahr 953 bestätigte König Otto I. dem Kloster Oeren Winteronis villa beziehungsweise Wintersdorf. Olk - keltische Bezeichnung für Weinberg - 1023 als Ulca überliefert, beinhaltet die Bedeutung eines umgrenzten fruchtbaren Ackers. Ralingen wurde 1236 dem Sankt-Irminen-Kloster in Trier unterstellt. Während Ralingen, Wintersdorf, Edingen und Godendorf später zur Herrschaft Rosport gehörten, befanden sich Kersch und Olk im Besitz des Kurfürstentums Trier.

Einordnung
Kategorie:
Geschichte / Ortsname / Ortsgeschichte /
Zeit:
1236
Epoche:
Gotik

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.513332
lat: 49.805646
Lagequalität der Koordinaten: Ortslage
Flurname: Ortslage

Internet
http://www.ralingen.de/

Datenquellen
Homepage der Verbandsgemeinde Trier-Land

Bildquellen
Bild 1: © Helge Rieder, Konz

Stand
Letzte Bearbeitung: 22.06.2000
Interne ID: 1397
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=1397
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