Erste Erwähnung als Casteneith

Kesten, Gemeinde Kesten

Beschreibung
Kesten findet seine erste urkundliche Erwähnung im Jahre 935, als König Heinrich I. dem Paulinstift zu Trier einige widerrechtlich entzogene Weinberge zu (damals) Casteneith erstattet. Ein Jahrhundert später war das Simeonstift in Kesten begütert, 1152 das Kloster Irminen-Oeren zu Trier und im selben Jahr die Abtei Himmerod. 1220 besaßen Sankt Maximin und 1230 Sankt Thomas Weinberge zu Kesten. Im späteren Mittelalter bis 1803 war der Kurfürst von Trier Eigentümer eines Hofes und von Weinbergen in Kesten.

Einordnung
Kategorie:
Geschichte / Ortsname / Ortsgeschichte /
Zeit:
935
Epoche:
Frühmittelalter / Romanik

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.955944
lat: 49.901288
Lagequalität der Koordinaten: Ortslage
Flurname: Ortslage

Internet
http://kesten-mosel.de/

Datenquellen
Internet

Bildquellen
Bild 1: http://www.bernkastel-kues.de/ferienregion/gemeinde-seiten/

Stand
Letzte Bearbeitung: 20.02.2001
Interne ID: 1445
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=1445
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