Sankt Johannes der Täufer

Katholische Pfarrkirche
Meerfeld, Gemeinde Meerfeld Kirchstraße 13

Beschreibung
Dreiachsiger Saalbau, 1777, mittelalterlicher, 1865 erhöhter Westturm. [1]

In einer Urkunde vom Jahre 1239 wird zum ersten Male eine Kirche in Meerfeld erwähnt. Sie taucht wiederum in einer Steuerliste des 14. Jahrhunderts auf, jedoch hat sie mit Bettenfeld einen gemeinsamen Pfarrer. Bei der Visitation des Landkapitels Bitburg vom Jahre 1570 war die Kapelle Myrfelt Filiale von Keyll (Oberkail) und hatte den Hl. Johannes den Täufer wie heute zum Patron. Der sonntägige Gottesdienst wurde abwechselnd hier und in Bettenfeld, wo der Kaplan wohnte, gehalten. In der Kapelle befanden sich 2 Altäre und 2 Kelche. Im folgenden Jahrhundert (1654) wurde hier auch eine Wochenmesse gehalten, wofür der Celebrans 6 ½ Taler erhielt. Auch waren damals schon Dotalgüter (= Güter zum Unterhalt eines Pfarrers) vorhanden. Von einem eigenen Kirchhof ist erst 1738 die Rede. Um diese Zeit war Bettenfeld bereits förmlich Pfarrei geworden, und Meerfeld blieb mit derselben als Filiale verbunden. Auch der abwechselnde Gottesdienst an Sonn- und Festtagen dauerte fort.

Die Erhebung der Filiale zur Pfarrei wurde 1777 durch den Neubau der Kirche in Meerfeld eingeleitet, kam aber erst 1807 zustande (Ph. de Lorenzi, S. 350). Nach anderen Zeugnissen soll Meerfeld schon kurze Zeit zu Beginn des 18. Jh. Pfarrei gewesen sein. Genaues kann aber nicht gesagt werden. Völlig unbekannt sind Grundrisse, Größe und Aussehen der möglichen Vorgängerinnen der jetzigen Kirche. Das heute vor uns stehende Gotteshaus geht auf den Neubau im Jahre 1777 zurück. Der alte Turm blieb stehen und ein neues Kirchenschiff wurde angefügt. Das Kloster Himmerod stiftete einige mächtige Eichenbalken. Ob sie nun als starkes Balkenwerk zur Stützung des Glockenstuhles im Turm oder im Dachstuhl verarbeitet wurden, läßt sich nicht klären.

In Ihrem Aussehen wird die Kirche wie folgt beschrieben:
"Die einschiffige Kirche, ein schlicht geputzter Bruchsteinbau, ist mit dem kurzen, dreiseitig geschlossenen Chor im Lichten 20,5 m lang und 7,05 m breit. Der dreigeschossige Westturm mit offenem, flachbogigem Eingang auf der Südseite. Daneben der alte vermauerte Eingang in Verbindung mit dem letzten Fenster des Schiffes; auf dem Türsturz die Zahl 1777. Das hohe Westportal des Schiffes rundbogig mit Plättchenprofil, das sich nach innen zu verkröpft. Das dritte Geschoß des Turmes wurde 1865 hinzugefügt und der Helm, eine eingezogene achtseitige Schieferpyramide, wurde in der alten Form wieder aufgesetzt. Die schlanken, rundgeschlossenen Fenster des Schiffes in glatter Rahmung von rotem Sandstein. Die kreuzgewölbte Turmhalle mit spätgotischen Hohlkehlrippen; das Schiff mit rippenlosen Stichkappengewölben und Gurten. Das Stichkappengewölbe im Chor wirkt wie ein tiefbusiges Kreuzgewölbe und ist auf rechteckige Wandpilaster herabgeführt." (E. Wackenroder, S. 1033).

Dieses Bild blieb bis heute im Wesentlichen unverändert. Durch die Neugestaltung des die Kirche umgebenden Friedhofes in den Jahren 1958-1965, und die Erneuerung des Außenputzes der Kirche (1969) sowie der 1973 eingesegneten neuen Leichenhalle wurde die schlichte Schönheit noch stärker hervorgehoben.

Bei der Innenausstattung der Kirche wären zu erwähnen:

"Runde Holzkanzel v. Anf. d. 19. Jh. mit vier Feldern in einfachen, unsymmetrischen Rokokorahmen. Ähnlich die Kommunionbank. Beichtstuhl um 1800. Der obere Abschluß mit vereinfachten Volutenformen."(E. Wackenroder, S. 1033).

Ursprünglich muß die Kirche einen Hauptaltar und 2 Nebenaltäre besessen haben, die aber aus der Kirche entfernt und durch einen Hauptaltar im neoromanischen Stil ersetzt wurden. Letzterer wurde am 12.5.1902 durch Bischof Felix Korum konsekriert.

Erwähnenswert sind die Glocken. Die älteste stammt aus dem Jahre 1508, ist der Gottesmutter geweiht und mit dem Glockenspruch verziert:

MARIA HEISSEN ICH, IN GOTTES ERE LUIDEN ICH, DIEDRICH VON PROEM GOSS MICH MVCVIII."

1729 wurde eine zweite Glocke dazu gegossen, deren Glockenspruch noch erhalten ist:

JOHANNES HEISCHEN ICH, DIE LEBENDIGEN BEROFFEN ICH, DIE DOTTEN BEGRABEN ICH, ALLE UNGEWITTER VERTREIBEN ICH, ENGELBERT CREMEL VON MEIEN GOS MICH 1729."

Die Glocke selbst wurde 1928 umgegossen und das Geläute um eine dritte Glocke erweitert. Damit verbunden war die Errichtung eines neuen Holzglockenstuhles. Die beiden im Jahre 1928 gegossenen Glocken fielen den Wirren des 2. Weltkrieges zum Opfer. Als Ersatz für die Kriegsverluste wurden 1950 zwei neue Glocken gegossen. Ihre Inschriften:

(Mittlere Glocke)
"HI. Aloysius, Vorbild wahrer Reinheit, Dich erwählt Meerfelds Jugend zum besonderen Fürsprecher bei Gott. Gegossen für die Kirchengemeinde Meerfeld A. D. 1950 unter Pfarrer Josef Schneider."

(Große Glocke)
"HI. Johannes, bitte für uns!" Gegossen für die Kirchengemeinde Meerfeld A. D. 1950 unter Pfarrer Josef Schneider."

Diese neuen Glocken ergeben mit der ältesten Glocke ein harmonisches Geläute. Mögen sich auch die Vielzahl der Menschenstimmen im gemeinsamen Gotteslob vereinen.

Geschichte der Pfarrei Meerfeld
Die Anfänge von Bettenfeld (= Feld des Betho) und Meerfeld (von althochdeutsch mari, meri = Sumpf, Moor) liegen höchstwahrscheinlich in karolingischer Zeit, das heißt zu Anfang des 9. Jahrhunderts. Die Pfarrei Bettenfeld hat schon, wie man aus Verträgen und Abmachungen des Klosters Himmerod schließen kann, um 1135 bei der Gründung des Klosters unter Abt Randulf existiert, denn Vereinbarungen über die Schmiede werden mit ihm getroffen. Der Pfarrbezirk Bettenfeld umfaßte die Dörfer Bettenfeld, Meerfeld, den Hof Rodenbüsch und dehnte sich aus bis zur Schmiede, die dicht vor der Himmeroder Klosterpforte lag. 1152 erscheint Cono von Malberg, der Herr dieses Bezirkes, der unter der Oberhoheit des Grafen Heinrich von Luxemburg stand. Die Herren von Malberg blieben bis 1568 im Besitz der Dörfer, die später die Unterherrschaft Meer- und Bettenfeld im Herzogtum Luxemburg bildeten. Eine Pfarrei Bettenfeld muß bereits um die Mitte des 12. Jahrh. bestanden haben, denn im Jahre 1157 bestätigt der Erzbischof Hillin (1152-1169) der Abtei den Zehnten (= periodische Naturalabgabe = 1/10 der landwirtschaftlichen Erträge), indem er sie anweist, "dem Pastor jährlich 6 Nummi zu zahlen". Mit Pastor ist hier der Pfarrer von Bettenfeld gemeint, wie aus einem Bestätigungsschreiben des Papstes Alexander III. hervorgeht:

"Von dem, was ihr bei dem Hof Rodebos besitzt, sollt ihr dem Pastor von der Kirche Bethenvelt = 6 Denare geben."

Ein Lehensverzeichnis (Lehen = Einräumung eines lebenslänglichen Rechtes auf ein weltliches oder geistliches Gut) von St. Maximin aus dem 13. Jahrhundert zählt unter den Rechten des Klosters das Patronatsrecht (die Gesamtheit der Rechte und Pflichten, die der Gründer einer Kirche seiner Stiftung gegenüber hat, ursprünglich Recht des Bischofs, später auf Laien, Städte, Klöster, Adlige, übertragen, beinhaltet Baulast, Besoldung der Pfarrer, Recht der Stellenbesetzung) von "Mervelt" und "Keile" auf. Wahrscheinlich handelt es sich hier um die Kirchen von Meerfeld und Oberkail, denn in der von Oberkail abgetrennten Pfarrei Seinsfeld besaß Maximin zahlreiche Güter und ursprünglich auch das Patronatsrecht. Eine Kirche in "Mervelt" ist sicher für das Jahr 1239 nachzuweisen. Damals schlossen Theoderich und Agnes von Malberg wegen strittiger Rechte zu Rodenbüsch und Weidegerechtigkeiten zu Meerfeld und Bettenfeld mit Himmerod einen Vergleich. Da die Einwohner auf Seiten des Klosters standen und zu allen Abmachungen ihre·Zustimmung gaben, schenkte der Klostercellarius Henrich, um seine Erkenntlichkeit zu beweisen, den Leuten von Bettenfeld einen Kelch, denen von Meerfeld eine Stola. Seit 1253 besitzt Heinrich von der Leyen bei Ürzig das Patronatsrecht der Pfarrei Bettenfeld. Sein Sohn Heinrich ist Pastor von Bettenfeld und Meerfeld.

Im Jahre 1276 verzichtet der Pastor Heinrich von Bettenfeld, ein Sohn des Ritters Rodolf vom Turm zu Weiler bei Luxemburg, auf alle Ansprüche gegen das Kloster Himmerod wegen des "Zehnten in Rodenbuz".

Über einen eigenen Geistlichen verfügt die Kirche von Meerfeld im Jahre 1280, denn der Trierer Offizial weist ihn an, die Erhebungen gewisser Einkünfte zu überwachen. In der Steuerliste um 1330wird nach Bettenfeld und Keyle die ecclesia (Kirche) de Merffelt aufgezählt. Eine zweite Fassung der Liste 1389 enthält zwar Bettenfeld und Oberkail, Meerfeld jedoch fehlt. Es ist nicht zu entscheiden, ob die Aufnahme 1330 irrtümlich erfolgte oder ob Meerfeld 1389 seine Selbständigkeit verloren hatte. Seit einem Kauf im Jahre 1387 hat das Kyllburger Stift die Zehntrechte in Meerfeld.

Eine Quelle von 1388 berichtet, daß sich in Meerfeld und Bettenfeld Eisenschmelzen befinden. In demselben Jahr verpfändet Wilhelm, Herr zu Malberg, und seine beiden Söhne, Johann und Wilhelm, für 2400 Gulden Meerfeld, Bettenfeld und den Wald Hönscheid an Erzbischof Werner III. 1388-1418. Dieses Pfand löst Bernhard der Ältere, Herr von Malberg, erst 1555 von Erzbischof Johann V. (1547-1556) wieder ein. Bernhard der Jüngere, der „letzte Mann“ des Hauses Malberg, vererbte 1568 den Bezirk der Pfarrei Bettenfeld seiner Mutter, Elisabeth von Merode-Houfalize.

Nach einem Weistum (= mittelhochdeutsch wistuom = Aufzeichnung des herkömmlichen deutschen Gewohnheitsrechtes) von 1506 stand den Herren von Malberg die Gerichtsbarkeit in der Pfarrei Bettenfeld zu, auch der Erzbischof und Himmerod hatten Gerechtsame in der Pfarrei.

Von 1388-1506 1assen sich in der Geschichtsschreibung keine Angaben über die Kirche in Meerfeld finden.

1569 und bei allen späteren Visitationen wurde der Sonntagsgottesdienst wechselweise in Bettenfeld und Meerfeld abgehalten. Bei dieser Visitation war die dem HI. Johannes geweihte Kapelle in Meerfeld Filiale von Oberkail. Zu dieser Zeit besaß die Meerfelder Kirche zwei konsekrierte Altäre und zwei Kelche mit Silberkuppen. Auch ein Visitationsprotokoll von 1570 erwähnt die Kapelle in Meerfeld, obgleich Meerfeld und Bettenfeld in dieser Zeit Filialen von Oberkail sind, hat sich die "Pfarrei" eine gewisse Selbständigkeit bewahrt. Denn: in der Filiale wohnt ein Kaplan, auch die Verteilung der Lasten ist wie bei einer Pfarrkirche geregelt.

Am 27. Juni 1580 verkauft Elisabeth von Merode-Houfalize, inzwischen verheiratet mit Baron Christoph D'Auteville, die Herrschaft Meerfeld und Bettenfeld an den Grafen Joachim von Manderscheid-Schleiden-Virneburg und dessen Gemahlin Magdalena von Nassau-Wiesbaden. Nach dem Tode Joachims werden dessen Besitzungen unter seine sechs Töchter aufgeteilt, und damit gelangte auch die Herrschaft Meer- und Bettenfeld in andere Hände, vermutlich an die Herren von Hartelstein.

Seit Anfang des 18. Jahrhunderts befand sich die Herrschaft im Besitz der Herren von Veyder auf Malberg, die denen von Harte1stein auch in der Zehntberechnung nachfolgten. Sie wurden 1732 von Kaiser Karl VI. in den Freiherrenstand erhoben und behielten die Herrschaft bis zur großen Umwälzung durch die Französische Revolution (1792).

1641 erwähnt die Visitation vier Bruderschaften in Meerfeld. Außerdem betont das Visitationsprotokoll, daß in Meerfeld und Bettenfeld alles wie bei einer Pfarrkirche geregelt sei, obwohl es sich hier um eine Filiale von Oberkail handelte. Das Visitationsprotokoll von 1656 sagt aus, daß Jodokus Kolff auf den Titel der Kapelle Bettenfeld geweiht wurde. Die Stelle erhielt er unter der Bedingung, daß er die Pfarrechte von Oberkail nicht antaste. Auf diese Weise ist die Stelle ein kirchliches Beneficium (= ein Amt, das zugleich einen Anspruch auf die Erträge einer mit diesem Amt verbundenen Vermögensmasse gewährt) geworden und hat sich zur Pfarrei entwickelt, denn Kolffs zweiter Nachfolger begann 1677 eigene Pfarrbücher zu führen. Und seine Nachfolger nannten sich unbestritten Pfarrer. Im Jahre 1687 wurde aber die Kirche St. Joannis Bapt. Pfarrkirche. Ernannt wurden die Geistlichen von den Grafen von Manderscheid-Kail, die auch das Collationsrecht (Berufungsrecht, Einsetzung von Geistlichen) über Oberkail besaßen.

1687 wurden die Meerfelder eindringlich vermahnt, daß besonders die Jugend regelmäßig den christlichen Unterricht an den Sonntagen und die Vesper an den Feiertagen besuchen solle. Auch den Pastor trifft zusammen mit den Sendscheffen (Send aus lat. synodus = Zusammenkunft, ein reisendes geistliches Gericht, das über Zucht, Ordnung und Sitte in den Diözesen wachte, Scheffen = Schöffen = Laienrichter) ein schwerer Tadel wegen nachlässiger Verwaltung des Kirchenvermögens. Den Sendscheffen oblag Einziehung und Verwaltung der an die Kirche zu entrichtenden Abgaben!

Als liegendes Gut besaß die Meerfelder Kirche 1712 6 Wiesen, die 2 ½ Wagen Heu ergaben, das an die Einwohner verteilt wurde. Dafür mußten sie die Schafe der Kirche - 60 an der Zahl - unterhalten. Bei einer Visitation 1738 fand der Weihbischof Nalbach die Kirche in Bettenfeld in einem noch "schlechteren Zustand als den Stall von Bethlehem" vor. 1757 trat dann auch das lang Befürchtete ein: Die Kirche war ganz zusammengefallen! Das Allerheiligste fand im Schulhaus Asyl, der Taufstein stand in Meerfeld. Und von da an wurden der gesamte Pfarrdienst und die Prozessionen in Meerfeld durchgeführt. Meerfeld mußte allerdings versprechen, daß es keinen Rechtsanspruch auf den gesamten Pfarrdienst erhebe, wenn die Bettenfelder Kirche wieder hergestellt sei. Vermutlich war Meerfeld schon Anfang des 18 Jh. eine eigene Pfarrei, welche zum Landkapitel Bitburg gehörte. Äbtissin und Konvent des Klosters St. Thomas besaßen die Collatur.

Bei der Visitation 1758 wurde festgelegt, daß alle Pfarrkinder den zehnten Teil ihres Kartoffelertrages abliefern müssen. 1760 stand dem Pastor zu, 7 Kühe, 6 Schweine und 38 Schafe frei von allen Unkosten mit zur Herde zu schicken.

Aus dem Jahre 1769 werden Grenzstreitigkeiten zwischen Meerfeld und Kurtrier vermeldet. 1770 wird endgültig die Erhebung Meerfelds zur selbständigen Pfarrei eingeleitet.

1802 fiel die Pfarrei Bettenfeld als Hilfspfarrei des Kanton Dudeldorf dem Bistum Metz zu, Meerfeld zunächst als Filiale, 1808 als selbständige Pfarrei. Im Jahre 1807 entstand in Meerfeld das Pfarrgebäude. 1817 fallen die bei den selbständigen Pfarreien Bettenfeld und Meerfeld wieder der Diözese Trier zu. 1836 vergrößern die Meerfelder ihr Pfarrhaus durch einen Anbau.

In der folgenden Zeit wandern viele Meerfelder wegen der harten Lebensbedingungen in andere Gegenden aus; vor allem ins Rheinland, manche sogar bis Nordamerika. Infolge der hohen Geburtenziffer bleibt die Einwohnerzahl jedoch fast konstant. Dennoch gehört Meerfeld zu einer der kleinsten Pfarreien im Bistum mit ungefähr 370 Pfarrangehörigen im Jahre 1880. So wundert der Vorschlag der Regierung zu Trier aus dem Jahre 1882 nicht, Bettenfeld und Meerfeld zu einer Pfarrei zu vereinen. Der Vorschlag wurde abgelehnt und so blieb es bis heute. Zwar mußten die Meerfelder im Laufe der Zeit ihren Pfarrer oft mit Bettenfeld oder Deudesfeld teilen oder wurden von dort verwaltet, die Selbständigkeit der Pfarrei wurde bis jetzt nicht angetastet. [...] [2]

Einordnung
Kategorie:
Bau- und Kunstdenkmale / Sakralbauten / Katholische Kirchen
Zeit:
1777
Epoche:
Barock / Rokoko

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.753852
lat: 50.094171
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Ortslage

Internet
http://www.pfarreiengemeinschaft-manderscheid.de/Frame-Meerfeld.html

Datenquellen
[1] Denkmalliste der Generaldirektion Kulturelles Erbe, Rheinland-Pfalz;
[2] Festschrift "200 Jahre Kirche Sankt Johannes der Täufer". http://www.pfarreiengemeinschaft-manderscheid.de/Meerfeld/Meerfeld-Historie.html

Bildquellen
Bild 1: © Friedbert Wißkirchen, Daun, 2016.
Bild 2: © Friedbert Wißkirchen, Daun, 2016.
Bild 3: © Friedbert Wißkirchen, Daun, 2016.
Bild 4: © Friedbert Wißkirchen, Daun, 2016.
Bild 5: © Friedbert Wißkirchen, Daun, 2016.

Stand
Letzte Bearbeitung: 05.01.2016
Interne ID: 15009
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=15009
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