Ortsgeschichte Niederstedem

Niederstedem, Gemeinde Niederstedem

Beschreibung
Römische Siedlungsreste Flur Alshöhe und Im Grasmärchen sowie fränkische Grabfunde Flur Auf der Zahl.

Im Prümer Urbar von 893 wird Stedeheym zuerst genannt. 1528 wird unterschieden in Over et Nyederstedem, beide zur Probstei Bitburg, Herzogtum Luxemburg gehörend.
1848 hatte Niederstedem mit 218 Einwohnern und 22 Wohnhäusern etwa dieselbe Größe wie sein Pfarrort und Sitz der Bürgermeisterei Messerich. Späterhin kam Messerich zum Amt Wolfeld, welches 1970 in die Verbandsgemeinde Bitburg-Land eingegliedert wurde.

Einordnung
Kategorie:
Geschichte / Ortsname / Ortsgeschichte /
Zeit:
893
Epoche:
Frühmittelalter / Romanik

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.498800
lat: 49.929701
Lagequalität der Koordinaten: Ortslage
Flurname: Ortslage

Internet
http://www.bitburgerland.de/index.php?id=318

Datenquellen
Homepage der Verbandsgemeinde Bitburg-Land. http://www.bitburg-land.de/index.html

Bildquellen
Bild 1: Heinz Drossard in: Michael Berens: Die Kirchen und Kapellen des Bitburger Landes.

Stand
Letzte Bearbeitung: 25.11.2003
Interne ID: 1647
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=1647
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