Quelle der Salm

Salm, Gemeinde Salm

Beschreibung
Die Salm entspringt im Salmwald südlich von Gerolstein bei Salm in der Eifel und mündet beim Weinort Klüsserath in die Mosel. Die Länge beträgt 63,4 km, das Einzugsgebiet hat eine Größe von 298,5 km². Der Flusslauf ist weitgehend natürlich oder naturnah.

In der Antike hieß der Fluss Salmona und wird bei Ausonius erwähnt.[5] Der Name des Flusses leitet sich vermutlich vom Salm, also dem Lachs, ab, der in der Salm bis 1930 ausgezeichnete Laichgewässer hatte und reichlich vorhanden war.

Bei Großlittgen an der Salm liegt das Kloster Himmerod. [1]

Einordnung
Kategorie:
Naturobjekte / Quellen /
Zeit:
Undatiert
Epoche:
Undatiert

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.683721
lat: 50.159935
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: In der Heckenwies

Internet
http://salm-vulkaneifel.de/

Datenquellen
[1] Seite „Salm (Mosel)“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 11. Juli 2023, 01:23 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Salm_(Mosel)&oldid=235375481 (Abgerufen: 27. August 2023, 14:43 UTC)

Bildquellen
Bild 1: © Sandra Wack, Neuheilenbach, 2023.
Bild 2: © Sandra Wack, Neuheilenbach, 2023.
Bild 3: © Sandra Wack, Neuheilenbach, 2023.
Bild 4: © Sandra Wack, Neuheilenbach, 2023.
Bild 5: © Sandra Wack, Neuheilenbach, 2023.
Bild 6: © Sandra Wack, Neuheilenbach, 2023.

Stand
Letzte Bearbeitung: 27.08.2023
Interne ID: 17319
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=17319
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