Erste Erwähnung von Lorscheid

Lorscheid, Gemeinde Lorscheid

Beschreibung
Der Ort wurde erstmals im Jahre 1211 im Güterverzeichnis der Abtei Sankt Maximin in Trier erwähnt und gehörte bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zur Pfarrei in Fell und zum Amt Sankt Maximin. 1569 wird im Visitationsbericht des Erzstiftes Trier erstmals eine Kapelle erwähnt, die der heiligen Gertrud geweiht ist. Die heilige Gertrud ist auch die Schutzpatronin der heutigen spätromanischen Pfarrkirche aus dem Jahre 1804.

> Lorscheid liegt an einem Südhang zwischen den Moselhöhen bei Mehring und dem Osburger Hochwald. Erstmals wird der Ort erwähnt in einem Güterverzeichnis der Abtei Sankt Maximin, Trier, im Jahre 1211.
1569 wird eine erste Kapelle zu Ehren der heiligen Gertrud erwähnt, 1804 wurde die heutige Pfarrkirche erbaut. Keltische Hügelgräber, Reste römischer Besiedlung und Reste einer römischen Tempelanlage finden sich in der Nähe des Ortes.

Einordnung
Kategorie:
Geschichte / Ortsname / Ortsgeschichte /
Zeit:
1211
Epoche:
Gotik

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.848314
lat: 49.738285
Lagequalität der Koordinaten: Ortslage
Flurname: Ortslage

Internet
http://www.lorscheid.eu/

Datenquellen
Homepage der Ortsgemeinde Lorscheid

Bildquellen
Bild 1: http://home.t-online.de/home/vgruwer/lorscheid.htm
Bild 2: Prankster im Wikipedia-Eintrag zur Gemeinde Lorscheid

Stand
Letzte Bearbeitung: 10.11.2008
Interne ID: 1870
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=1870
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