Ehemalige Broder- oder Kellersmühle
Schilzenburg, Gemeinde Welschbillig Von-Eltz-Straße
Beschreibung
Sie war Bannmühle für Eisenach und Gilzem für immer und für Welschbillig und Ittel jedes dritte mal. Die dem Domkapitel zu Trier gehörige Mühle wurde vor 1805 meist in Erbfolge verpachtet. Nach der Beschreibung von 1741 hatte sie keine zugehörigen Ländereien. Die Hofmänner des Bruderhofs waren zugleich auch Pächter der Mühle.
1576 heißt es, daß die Mühle erst kürzlich neu erbaut wurde. [...]
Einordnung
Kategorie:
Bau- und Kunstdenkmale /
Technische Bauten und Industrieanlagen /
Mühlen Zeit:
1576
Epoche:
Renaissance
Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.568451
lat: 49.857479
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Ortslage
Internet
http://www.welschbillig.de/
Datenquellen
[1] Eduard Lichter: Welschbillig und Umgebung. Ein Beitrag zur Geschichte der Südwesteifel. 1977. Schriftenreihe Ortschroniken des Trierer Landes, Band 14.
Stand
Letzte Bearbeitung: 08.01.2023
Interne ID: 18750
ObjektURL:
https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=18750
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