Rengener Drees

Rengen, Stadt Daun

Beschreibung
Der weg zum drees ist von der Geranienstraße an ausgeschildert und führt unter einer Bahnunterführung zum Platz.

[Uwe Widera, 54550 Daun, 2010]



Wie an vielen anderen Stellen in der Vulkaneifel, blubbert es hier und da im Boden und an manchen Stellen entspringen stark eisenhaltige, mineralische Quellen. So auch bei uns. Der Rengener Drees war bis in die 70er Jahre eine offene, in einer rostrot gefärbten Mulde befindliche Sauerquelle, aus der man den Drees schöpfen konnte oder direkt vom Wasserspiegel aus trinken konnte. Erst Anfang der 80er Jahre wurde er gefasst und mit einem Überlauf versehen. Die nähere Umgebung wurde eingezäunt und ansprechend gestaltet.


[Stadt Daun - Ortsteil Rengen - Rengen stellt sich vor, Ortsbeirat Rengen 1996 und Festschrift 25 Jahre Theaterverein Rengen 1989]

Einordnung
Kategorie:
Naturobjekte / Quellen / Mineralquellen
Zeit:
Undatiert
Epoche:
Undatiert

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.841310
lat: 50.223247
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Dreeswies

Internet
https://neuesrengen.jimdofree.com/

Datenquellen
http://www.rengen.de/

Bildquellen
Bild 1: © Uwe Widera, 54550 Daun, 2010.
Bild 2: © Uwe Widera, 54550 Daun, 2010.
Bild 3: © Uwe Widera, 54550 Daun, 2010.
Bild 4: © Uwe Widera, 54550 Daun, 2010.
Bild 5: © Uwe Widera, 54550 Daun, 2010.
Bild 6: © Uwe Widera, 54550 Daun, 2010.

Stand
Letzte Bearbeitung: 24.02.2010
Interne ID: 1879
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=1879
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