Gleichrichterwerk Löwenbrücken
Trier-Süd, Stadt Trier Gilbertstraße 9 A
Beschreibung
Gleichrichterwerk Löwenbrücken, für die Elektrizitätswerke und Straßenbahnen der Stadt Trier 1926 nach Plänen des Architekten Franz W. Kühn erbaut.
Kubischer zweigeschossiger Putzbau in der Straßenflucht, der im Erdgeschoss den Maschinenraum mit den Transformatoren aufnimmt, im ersten Obergeschoss und Dachgeschoss je eine Vier-Zimmer-Küche-Bad-Wohnung.
[...]
Interessant die Kombination von Funktionsbau und Wohnhaus, wobei "gemütvolle" Elemente wie Vorgarten, Fensterläden und Walmdach mit Gaupen über die Maschinenhalle gesetzt werden, die durch eckige expressionistische Formen charakterisiert ist. [1]
Einordnung
Ersteller, Baumeister, Architekt, Künstler:
Kuhn, Franz W. (Architekt)
Kategorie:
Bau- und Kunstdenkmale /
Wirtschaft, Gewerbe und Verkehr /
Versorgung, Gasthöfe, Hotels Zeit:
1926
Epoche:
Historismus / Jugendstil
Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.634856
lat: 49.748104
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Ortslage
Internet
http://de.wikipedia.org/wiki/Trier-S%C3%BCd
Datenquellen
[1] Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Band 17.2 Stadt Trier – Stadterweiterung und Stadtteile. Wernersche Verlagsgesellschaft mbH, Worms. ISBN 978-3-88462-275-9 (1. Auflage 2009)
Bildquellen
Bild 1: © Peter Valerius, Kordel, 2010.
Bild 2: © Peter Valerius, Kordel, 2010.
Bild 3: © Peter Valerius, Kordel, 2010.
Stand
Letzte Bearbeitung: 18.06.2018
Interne ID: 19255
ObjektURL:
https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=19255
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