Erste Erwähnung als Cretenach
Krettnach, Stadt Konz
Beschreibung
Der erstmals 1148 als Cretenach und 1203 als Crittenach erwähnte Ort wurde im Mittelalter und in der frühen Neuzeit von der Trierer Abtei St. Matthias verwaltet. Der Ort war im Mittelalter Ziel einer Bannprozession, an der u.a. die Einwohner von Konz teilnahmen, die auf dem Rückweg dann von den Einwohnern von Niedermennig bewirtet werden mussten (vgl. LHAK Best. 1A Nr. 1566).
Am 7. Juni 1969 bildete Krettnach zusammen mit Niedermennig die neue Gemeinde Mennig, die am 7. November 1970 in die Stadt Konz eingegliedert wurde.[1]
Einordnung
Kategorie:
Geschichte /
Ortsname / Ortsgeschichte /
Zeit:
1148
Epoche:
Frühmittelalter / Romanik
Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.640570
lat: 49.680506
Lagequalität der Koordinaten: Ortslage
Flurname: Ortslage
Internet
http://de.wikipedia.org/wiki/Krettnach
Datenquellen
[1] Seite "Krettnach". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. Februar 2015, 13:43 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Krettnach&oldid=138863969 (Abgerufen: 15. Oktober 2015, 22:30 UTC)
Bildquellen
Bild 1: © Norbert Kutscher, Waldweiler, 2015.
Stand
Letzte Bearbeitung: 15.10.2015
Interne ID: 1943
ObjektURL:
https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=1943
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