Konvent Haus Maria Frieden - Kapelle

Mitte-Gartenfeld, Stadt Trier Sickingerstraße 36

Beschreibung
1885: Die Kongregation der "Barmherzigen Schwestern vom heiligen Karl Borromäus" errichtet auf einem Grundstück in Olewig - der Schenkung einer Schwester - ein Haus für altersschwache und invalide Angehörige des Ordens.

1887: Einweihung des "Sankt Xaverius-Stifts".
Wenig später werden ein Kindergarten und eine Nähschule eröffnet. Auch hier arbeiten die Schwestern noch nach besten Kräften in der ambulanten Krankenpflege und helfen im Kindergarten und in der Nähschule.

Infolge des Baues der neuen Umgehungsstraße in Olewig, die das Kloster von Garten und Weinberg trennt, wird das Haus verkauft. Als Ersatz wird das erst am 26. Januar 1967 eröffnete Exerzitien- und Erholungsheim der Borromäerinnen auf dem Petrisberg zum Altersheim ausgebaut und erhält den Namen "Haus Maria Frieden".

1967: Am 8. November Umzug von Olewig nach dem Petrisberg.

Einordnung
Kategorie:
Bau- und Kunstdenkmale / Sakralbauten / Kapellen
Zeit:
1967
Epoche:
20. Jahrhundert

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.657060
lat: 49.747753
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Auf den Hammeser

Internet
http://www.smcb-trier.de/de/index.php?s=hausmariafrieden

Datenquellen
Klöster in Trier von der Spätantike bis zur Gegenwart. Katalog zur Ausstellung der Katholischen Erwachsenenbildung anläßlich der 2000-Jahr-Feier der Stadt Trier vom 25.3. bis 1.11.1984 im Domkreuzgang. Konzeption: Prof. Dr. Franz J. Ronig


Stand
Letzte Bearbeitung: 26.07.2011
Interne ID: 23370
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=23370
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