Ehemaliges Sankt-Markus-Kloster

Sogenanntes Markusklösterchen
Mitte-Gartenfeld, Stadt Trier Seizstraße 8 / Am Palastgarten 6

Beschreibung
1363/64: in der Nähe der Weberbachstraße (Seitzstraße/An der Basilika) wird 1363/64 ein Beginenkonvent erwähnt.

1437/39 (?): der Konvent schließt sich dem dritten Orden des heiligen Franziskus an. Patrone des Klosters sind Sankt Markus und Sankt Philibert.

Vor 1650 wird das Kloster auch Weilerbettnach genannt.

1687: Neubau des Klösterchens

1802: Aufhebung des Klosters.

1813: Umwandlung in ein Wohnhaus.

[Prof. Dr. Josef Steinruck]

Einordnung
Kategorie:
Bau- und Kunstdenkmale / Sakralbauten / Klosteranlagen
Zeit:
1363
Epoche:
Gotik

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.642421
lat: 49.752779
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Ortslage

Internet
http://de.wikipedia.org/wiki/Trier-Mitte/Gartenfeld

Datenquellen
Klöster in Trier von der Spätantike bis zur Gegenwart. Katalog zur Ausstellung der Katholischen Erwachsenenbildung anläßlich der 2000-Jahr-Feier der Stadt Trier vom 25.3. bis 1.11.1984 im Domkreuzgang. Konzeption: Prof. Dr. Franz J. Ronig.

Bildquellen
Bild 1: © Peter Valerius, Kordel, 2005.
Bild 2: © Peter Valerius, Kordel, 2011.
Bild 3: © Peter Valerius, Kordel, 2011.
Bild 4: © Peter Valerius, Kordel, 2011.
Bild 5: © Michael Grün, Trier, 2022.
Bild 6: © Michael Grün, Trier, 2022.

Stand
Letzte Bearbeitung: 05.01.2022
Interne ID: 2389
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=2389
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