1865 von A. Krämer, dem damaliger Besitzer der Quinter Hütte, in großzügigem Gartengelände errichtete Baugruppe; Nr. 16 stattliche spätklassizistische Villa, Nr. 18 eineinhalbgeschossige Remise mit zweigeschossigen übergiebelten Risaliten; alle Bauteile sowie Brunnen im Hof mit gusseisernen Zierelementen aus der Quinter Hütte. [1]