Ehemalige Helenengrube

Welschbillig, Gemeinde Welschbillig

Beschreibung
Das Brauneisensteinlager bei Niersch wurde noch bis zur Mitte des vorigen Jahrhunderts von der Weilerbacherhütte bergmännisch ausgewertet. Die am 15.6.1838 erteilte Konzession für die "Helenengrube" bei Welschbillig musste am 29.1.1840 aber schon in Bezug auf die auszubeutende Fläche erweitert werden. Eisenschmelzen gab es früher auch westlich von Idesheim, dicht westlich von Idesheim, dicht westlich und nördlich von Röhl, südwestlich von Mötsch an der Bundesstraße 51. [1]

Einordnung
Kategorie:
Bau- und Kunstdenkmale / Wirtschaft, Gewerbe und Verkehr / Rohstoffgewinnung und -verarbeitung
Zeit:
1838
Epoche:
Klassizismus

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.542655
lat: 49.841416
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Bei der Erzkaul

Internet
http://www.welschbillig.de/

Datenquellen
[1] Eduard Lichter: Welschbillig und Umgebung. Ein Beitrag zur Geschichte der Südwesteifel. 1977. Schriftenreihe Ortschroniken des Trierer Landes, Band 14.


Stand
Letzte Bearbeitung: 25.02.2014
Interne ID: 33332
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=33332
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