Seife: Die Namen gehören als Substantivbildung von mittelhochdeutsch sîfen st. V. ‚tröpfeln, triefen‘ zu mittelhochdeutsch sîfe sw. M. ‚Bächlein, von einem Bächlein durchzogene Bergschlucht‘; in Flurnamen im Flachland auch im Sinne von ‚feuchte Stelle‘.[...]