Ortsgeschichte Nohn

Nohn, Gemeinde Nohn

Beschreibung
[...] Zur Orientierung über die Zeit der Besiedlung der näheren Umgebung seien folgende Daten mitgeteilt: Es werden zuerst erwähnt Zilsdorf 816, Niederehe 950, Üxheim 962, Barweiler, Nohn und Ahrdorf 970, Lissendorf und Birgel 893, Hillesheim 816, Sarresdorf bei Gerolstein 762, Calenborn 846, Bettingen 845 und Hohenfels um 960. Die Besiedelung der Gegend dürfte schon um 800 abgeschlossen gewesen sein.
(Chronik der Pfarrei Berndorf, aufgezeichnet von Pfarrer Dr. Reitz)

In der Feudalzeit gehörte Nohn zum kurtrierischen Amt Daun. Den Rittersitz zu Nohn besaßen über mehrere Jahrhunderte hinweg die Herren von Hillesheim. Unter Preußen kam der Ort zum Kreis Adenau, und fiel bei der Gebietsreform 1970 an den Kreis Daun.
(© Marzellus Boos http:/wwwifeltour.de/)

Einordnung
Kategorie:
Geschichte / Ortsname / Ortsgeschichte /
Zeit:
970
Epoche:
Frühmittelalter / Romanik

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.786718
lat: 50.330594
Lagequalität der Koordinaten: Ortslage
Flurname: Ortslage

Internet
http://www.nohn-eifel.de/

Datenquellen
Chronik der Pfarrei Berndorf, aufgezeichnet von Pfarrer Dr. Reitz im Jahre 1919 in: Homepage der Gemeinde Berndorf http://www.berndorf-vulkaneifel.de/

Bildquellen
Bild 1: © Jürgen Helten, 2007
Bild 2: Superbass im Wikipedia-Eintrag zur Gemeinde Nohn

Stand
Letzte Bearbeitung: 10.11.2008
Interne ID: 4079
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=4079
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