Burg Lissingen - Elektrizitätswerk
Lissingen, Stadt Gerolstein Prümer Straße 1
Beschreibung
Bereits 1815 wurde das Gebiet der Eifel dem Königreich Preußen zugeteilt. In den Folgejahren wechselten die beiden Teile der Burg mehrmals den Besitzer, bis sie 1913 unter einem Besitzer vereint wurden. Dieser baute mit viel Elan einen Gutsbetrieb auf.
Eine spürbare wirtschaftliche Weiterentwicklung brachte die Einrichtung eines eigenen kleinen Elektrizitätswerkes, welches im Jahr 1906 seinen Betrieb aufnahm. Die Stromversorgung erfolgte für die Burg, etwa 50 Häuser in der Ortschaft Lissingen und die kleine Bahnstation Lissingen. Die Stromversorgung Dritter dauerte noch bis zum Jahre 1936 an, bis sie vom Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerk (RWE) übernommen wurde. [1]
Einordnung
Kategorie:
Bau- und Kunstdenkmale /
Wirtschaft, Gewerbe und Verkehr /
Versorgung, Gasthöfe, Hotels Zeit:
1906
Epoche:
Historismus / Jugendstil
Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.639594
lat: 50.216885
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Ortslage
Internet
http://www.burglissingen.de/
Datenquellen
[1 ]Seite "Burg Lissingen". In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 4. Juli 2018, 15:27 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Burg_Lissingen&oldid=178870375 (Abgerufen: 9. März 2019, 09:03 UTC)
Bildquellen
Bild 1: © Sandra Wack, Neuheilenbach, 2018. www.koerbchen-gesucht.de
Bild 2: © Sandra Wack, Neuheilenbach, 2018. www.koerbchen-gesucht.de
Bild 3: © Sandra Wack, Neuheilenbach, 2018. www.koerbchen-gesucht.de
Bild 4: © Sandra Wack, Neuheilenbach, 2018. www.koerbchen-gesucht.de
Stand
Letzte Bearbeitung: 09.03.2019
Interne ID: 48133
ObjektURL:
https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=48133
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