Ehemaliges Heidetor

Ehrang-Quint, Stadt Trier Niederstraße

Beschreibung
Viele Eifel- und Moselstädtchen sind noch heute mit Wall und Wehr umgeben. Aber kaum eine der alten Ringmauern ist so gut erhalten wie die, die unseren Ort umgibt. Sie ist keine tote Ruine, sondern ein lebendes Wesen. Sie lebt nicht nur in verstaubten Akten und Urkunden, ihre malerischen Winkel sind die Spielplätze der Ehranger Jugend, in ihren Ritzen und Spalten nisten Rotschwänzchen und lärmende Spatzen, von ihrer luftigen Höhe leuchten in Frühlings- und Sommertagen die gelben Blüten des Löwenzahns, in ihren Fugen wuchern Streifenfarn und Mauerraute. Sie gehört wie die Heidestuben, die Hochburg und die Genovevahöhle zu den unverlierbaren Schätzen des Ehranger Kindheitsparadieses.

In unseren Tagen kann die Ehranger Ringmauer ein stolzes Jubiläum feiern; sie vollendet das sechste Jahrhundert ihres Bestehens. Im November 1346 verlieh Kaiser Karl IV unserem Heimatort Freiheit nach Frankfurter Stadtrecht, in den folgenden Jahren ließ Kurfürst Balduin die Ringmauer bauen. Dabei leiteten ihn weniger militärische als wirtschaftliche Erwägungen. Wohl sollte die Mauer als Glied eines Festungsgürtels die Westgrenze des Kurstaates Trier sichern helfen und die Bewohner und ihre Habe in den unruhigen Zeiten des ausgehenden Mittelalters vor Überfall, Raub und Plünderung schützen, vor allem aber hatte sie die Aufgabe, den Handel moselauf- und ab durch ihre Tore und Zollschranken zu leiten. Die Zolleinnahmen flossen zwar in die kurfürstliche Kasse, doch brachte der rege Verkehr mit Kaufmannsgut, der nun unsere engen Gassen belebte, auch den Bewohnern mancherlei Bequemlichkeit und Gewinn.

Daß die Ehranger Ringmauer auch Festungsmauer war, beweist die Umgestaltung des Straßenzuges zwischen Biewer und Quint, die Balduin bei ihrer Errichtung vornehmen ließ. Während die alte Römerstraße östlich an Ehrang vorbeizog und das Weichbild des Ortes nicht einmal berührte, führte die neue Straße durch den Ort. Balduin ließ sie um den Fuß des steilen Scharder Berges zuerst eine kurze Strecke kyllaufwärts und dann über eine steinerne Kyllbrücke in einem spitzen Winkel auf die Ringmauer zuführen. So mußte der anrückende Feind den Verteidigern die ungeschützte Flanke preisgeben. Bei der Annäherung von Quint und Kordel her traf der Angreifer am Nieder- und Obertor auf ähnliche militärische Sicherungen. Die Mauer zeigt in ihrem ganzen Verlaufe, daß bei der Anpassung an das Gelände auch taktische Gesichtspunkte eine Rolle gespielt haben.

Die Ehranger Ringmauer ist aus sorgfältig behauenem Sandstein errichtet. Ihr Fundament steht an der Talseite auf Gemeindeeigentum, am Heidehang auf dem Grund und Boden der inneren Anlieger. Sie ist 1040 Meter lang und umschließt eine Fläche von 8 Hektar oder 32 Morgen. Die Enge des Raumes hemmte die Entwicklung des Ortes und nötigte die Bewohner, die vorhandene Baufläche bis auf das letzte Fleckchen auszunutzen. Die dichte Bauweise in Verbindung mit ungenügender Entwässerung und häufig auftretenden Überschwemmungen brachte große Gefahren für die Volksgesundheit mit sich. So war es möglich, daß im Jahre 1683 von ungefähr 450 Einwohnern in den sechs Monaten von Juni bis November nicht weniger als 141, also 31 von Hundert, an der Pest starben. Erst um die Mitte des vorigen Jahrhunderts, in einer Zeit, in der bereits mehr als 1500 Menschen innerhalb der Ringmauer wohnten, wurde das Land vor den Stadttoren zur Siedlung freigegeben.

Um die Ringmauer lief ein Graben, der vom Mühlenteich her mit Wasser gespeist werden konnte. Er war durchgehend ungefähr 10 Meter breit, das war die Entfernung für Kernschutz mit der Armbrust. Der Teil am Fuße des Heideberges dürfte Trockengraben gewesen sein, wenn auch die Möglichkeit bestand, ihm von der Quelle der alten Ehranger Wasserleitung am halben Berghang aus Wasser zuzuführen. Heute liegen da, wo sich ehedem der Graben hinzog, Wiesen und Gärten.

Wenn man sich dem mittelalterlichen Ehrang von der im Jahre 1314 errichteten Balduinschen Kyllbrücke her näherte, kam man an das Südtor, das auch Brückentor genannt wurde. Es lag zwischen den Häusern Brückenstraße 16 und 55 (heute heißt diese Straße Kyllstraße). Im Jahre 1931 stellte das Rheinische Landesmuseum Trier in der Mitte des Wassergrabens vor dem Tor einen starken Achteckpfeiler und unter dem Tor selbst einen viereckigen Mauerklotz als Auflager fest. Vom Brückentor aus läuft die Mauer an dem Marienfeld, dem Schützengraben und der ehemals kurfürstlichen Mahlmühle entlang nach Nordwesten. Die Pforte, die nach der an der Außenseite angebauten Mühle führte, war durch ein Türmchen gesichert.

Der etwa 60 Meter lange Nordwestteil enthielt das nach Kordel führende Obertor. Am Scharfen Eck beginnt die lange Nordseite der Mauer. Sie war mit einer Ausfallpforte, dem Heidetor versehen. Hinter dem Graben liegt, tief im Boden steckend, eine jüngere Umfassungsmauer, die wohl zur Festigung der steilen Böschung diente. Der östliche Teil der Nordmauer verläuft doppelt; diese Verstärkung beginnt bei der Ausfallpforte. Die Gärten, die hier zwischen den Mauern liegen, werden Auf dem Hohn ursprünglich Auf dem Hohen genannt.

Umbiegend überquert die Mauer die Niederstraße. Das Niedertor lag zwischen den Häusern 77 und 127. Es folgt eine Strecke in unregelmäßigem Bruchsteinmauerwerk, 4 Meter hoch freistehend. Die ganze Südoststrecke der Mauer ist in ungefähr 5 Meter Höhe erhalten. Sie schloß ab mit einem im Lichten 3,10 Meter breiten rundbogigen Mauerdurchgang in sorgfältiger Hausteinquaderung, dem sogenannten Moseltor. Auf der Innenseite sah man den Anschlag für die Holzflügel und die Pfannen. Die Mauer war hier 1,50 Meter dick. Über dem Tor und in der anstoßenden Südmauer waren Konsolen für einen Wehrgang, 0,40 Meter hoch und 0,40 Meter halbrund vorstehend, sowie eine Steintreppe wohl erhalten. Leider ist das Moseltor vor einigen Jahren bei der Schaffung eines Durchbruchs zwischen Niederstraße und Klosterstraße (heute August-Antz-Straße) abgetragen worden. Der Mauerteil zwischen dem Moseltor und dem Brückentor steht zum Teil noch in der alten Höhe.

Die Stärke der Mauer schwankt zwischen 1,50 Meter und 0,60 Meterm Marienfeld beträgt sie über dem Fundament 0,80 m, in der Mitte 0,75 Meter und im oberen Teil 0,60 Meter Winter kann man die Gliederung deutlich erkennen, da der Schnee auf den Absätzen liegen bleibt. Die Unebenheiten bieten den Schulbuben eine willkommene und eifrig ausgenutzte Gelegenheit zur Übung im Fassadenklettern.

Zur Zeit ihrer Erbauung umschloss die Ehranger Ringmauer einen noch engeren Raum als heute. Vom Marienfeld aus verlief sie in gerader Richtung nach dem Eulenplatz. Die Lage des ursprünglichen Brückentores wurde im Jahre 1932 bei der Kanalisierung des Ortes zwischen den Häusern Brückenstraße (heute Kyllstraße)18 und 52 festgestellt. Der weitere Verlauf der Mauer läßt sich aus den vorhandenen Resten genau verfolgen; er ist auch in der Katasterkarte eingetragen. Die Erweiterung der Ringmauer fällt in die Regierungszeit des Kurfürsten Johann von der Leyen (1556 - 1567), der unserem Heimatorte seine besondere Sorge zuwandte und auch das Ehranger Rathaus, das sogenannte Spilhus, erbauen und sein Wappen über dem Eingang anbringen ließ.
Die Unterhaltung der Ringmauer scheint zu allen Zeiten Aufgabe der Gemeinde gewesen zu sein. Als am 24. Juli 1816 Bürgermeister und Schöffen die im Jahre 1813 als Gemeindeeigentum versteigerten Güter reklamierten, begründeten sie die Forderung auf Rückgabe des Schützengartens mit dem Satz: Den Schützengarten muß die Gemeinde wegen der Unterhaltung der Ringmauer im
Besitz haben. Im Beschlußbuch der Gemeinde Ehrang lesen wir unter dem Datum vom 4. August 1861: Die schadhafte Treppe am obersten Brunnen in der Ringmauer soll ausgebessert werden; ebenso soll die höchst nötige Reparatur der Mauer selbst auf Gemeindekosten vorgenommen werden.[6]) Am 6ai 1866 trägt Bürgermeister Aich in das Beschlußbuch ein: Die Gemeinde bewilligt 100 Taler zur Instandsetzung der Ringmauer zwischen dem Hause des Cornelius Schilling und dem Eigentum des Jakob Lieser. Die Schöffen haben also stets die Unterhaltungspflicht der Gemeinde als eine Selbstverständlichkeit angesehen.

Der Pfad an der Außenseite der Ringmauer entlang ist von alters her ein öffentlicher Weg. Beim Jahrgeding am 9. Januar 1576 wurde ein Bauer mit einer Buße belegt, weil er den Weg am Hohn durch Aufstellen von Wagen und Ackergeräten gesperrt hatte. Dadurch war bei einem Brand in der Niederstraße das Wasserholen an der Kyll erschwert worden.[8]) Am 15. April 1866 faßte der Ehranger Gemeinderat folgenden Beschluß: Caspar Pütz und Peter Martin Wagner haben sich erlaubt, den Weg rings der Ringmauer vom obersten Brunnen in der Richtung Cordel abzusperren. Der Weg hat seit undenklichen Zeiten bestanden und besteht zu Recht. Bis heute hat sich die
Rechtslage nicht geändert.

Die Ehranger Ringmauer hat in der langen Zeit ihres Bestehens Krieg und Frieden, Zerstörung und Wiederaufbau in stetem Wechsel erlebt. Immer wieder haben die großen Ereignisse des Weltgeschehens ihre Wellen in das kleinstädtische Idyll geworfen, das sie umhegte.

Kaiser, Könige und Kurfürsten mit stolzem Gefolge, Heerführer und Kriegsscharen sind durch ihre Tore gezogen; preußische, schwedische, französische, spanische, englische, russische und amerikanische hat sie in siegreichem Vordringen und auf eiliger Flucht gesehen; sie ist umkämpft worden und hat Narben davongetragen. Daß sie noch steht, verdankt sie dem Umstande, daß die nächste Umgebung von Ehrang überaus reich ist an gutem Sandstein. So konnte sie nach Zerstörungen leicht aufgebaut werden und entging dem Schicksal anderer Stadtmauern, die als bequeme Steinbrüche Material zum Hausbau lieferten.

Das erste große Ereignis der Ehranger Ringmauer fällt in das Jahr 1601. Am 28.Dezember dieses Jahres nahm der Herzog von Luxemburg im Verlauf einer Fehde zwischen dem Kurfürsten von Trier und dem Kloster Sankt Maximin als Verbündeter des Abtes die Städte Welschbillig und Ehrang durch Überrumpelung und brandschatzte ihre Bewohner.
Im ersten Jahre des Dreißigjährigen Krieges lagerte der im Dienste des Kaisers stehende Graf von Anhalt mit einer Truppenabteilung vor den Toren von Pfalzel und Ehrang und bedrohte auch die Stadt Trier. Durch Zahlung einer Summe von 22 000 Gulden bewog der Kurfürst den Grafen zur Schonung der belagerten Städte und zum Abzuge.
Im zweiten Jahrzehnt des Dreißigjährigen Krieges bot die Ehranger Ringmauer einer wichtigen Einrichtung zur Förderung des westdeutschen Handels Schutz und Sicherheit. Die Kriegführenden gestatteten, damit die Wirtschaft nicht ganz zum Erliegen kam, den neutralen sowie den nicht unmittelbar dem Feinde dienenden Verkehr, der aber verpflichtet wurde, Pässe und Truppengeleit zu nehmen und tariflich festgelegte Konzessionsabgaben, sogenannte Lizenten, zu entrichten. Das Lizentensystem legte seine Einrichtungen in feste Plätze, im südlichen Teile des Kurstaates Trier nach Boppard, Engers, Bernkastel, Welschbillig und Ehrang.

Am 5. und 6. Dezember 1673 wurde die Ehranger Ringmauer auf Befehl des Marschalls Vignory teilweise niedergelegt. Vignory hatte die Absicht, Trier in eine Festung umzuwandeln, und ließ daher alle Stützpunkte in der Nähe der Stadt vernichten. Bei dem Zerstörungswerke fanden zwei Bauern durch herabfallendes Gestein den Tod. Ehrang war nun ein offener Platz geworden. Das gleiche Schicksal traf die Stadt Pfalzel.
Der letzte Kurfürst, Clemens Wenzeslaus, ließ die Ehranger Mauer im Jahre 1789 wieder aufbauen. Bei dieser Gelegenheit wurden Steinmetzzeichen, u.a. ein G., in die Mauer am Obertor eingehauen. In der Zeit der Freiheitskriege wurden nach einer Ortssage rechts vom Moseltor russische Kosaken beerdigt, die einer Seuche zum Opfer gefallen waren. Der Pfarrer Vacano ließ ihnen als Christenmenschen Kreuze zu Häupten einmeißeln, die jetzt noch deutlich hervortreten, da sie tief eingehauen und mit weißem Kalk ausgefüllt sind.

Das erste Ehranger Stadttor, das den Notwendigkeiten des Verkehrs weichen mußte, war das Brückentor. Auf Antrag des Bürgermeisters beschloß der Gemeinderat 1842 seine Abtragung. Ein Jahr später folgte das Niedertor, das kurz vorher noch ein großes Erlebnis gehabt hatte. Im September 1842 fuhr König Friedrich Wilhelm IV in einem mit Weintrauben geschmückten Wagen, von Quint herkommend, durch Ehrang. Diesem festlichen Ereignis verdankte der Ehranger Nachtwächter, der alte Feilen Theis, seinen großen Tag. In stolzer Haltung auf seinem Tor stehend, ließ er den Monarchen mit seinem Gefolge unter sich hinwegziehen. Dann wandte er sich mit einer kurzen Ansprache an die versammelte Menge: Hodat gesiehn, dea Leit, de Kenig as ma ennam Henna dorchgeretscht?- Bald nach dem Niedertor fiel das Obertor. Das Heidetor wurde bis in die 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts jeden Abend geschlossen. Das besorgte der Nachtwächter, wenn er um 10 Uhr die Runde machte und die Zeit ausrief.
Im Zweiten Weltkrieg hatte die Ehranger Ringmauer Erlebnisse ganz besonderer Art. Bald nach Kriegsbeginn ließ die Gemeinde sie am Marienfeld durchbrechen und mit einer schmalen Pforte versehen. Den Schulkindern, die aus der Pfalzelerstraße (heute Servaisstraße) und vom Bahnhof herkamen, sollte der bei dem starken Verkehr mit großen Gefahren verbundene Weg über den unübersichtlichen Spieles erspart werden. Die alte Mauer wunderte sich und freute sich über das junge Leben, das nun jeden Morgen und Mittag unter ihr hindurchzog und Abwechslung in ihren Alltag brachte. Noch mehr staunte sie, als im letzten Kriegsjahre Volkssturmmänner mit Hammer und Meißel anrückten und an ihrem Grunde kleine Fenster brachen. Sie wurde in die Rundumverteidigung des Ortes, den sie so lange geschützt hatte, einbezogen und sollte nach dem Willen der Parteistrategen die amerikanischen Panzer abwehren helfen. Wenn sie hätte lachen können, würde sie es getan haben. Da sie es aber nicht konnte, schmunzelte sie über das ganze von tiefen Altersfurchen durchzogene Gesicht. Die Besitzer der ehemals landesherrlichen Mühle an der Kyll aber freuten sich des regen Durchgangsverkehrs, der nun vom nahen Schulhof her nach ihren Obst- und Gemüsegärten einsetzte. Und die Schulbuben freuten sich auch.

Unsere Vorfahren waren von guten Geistern beraten, wenn sie ihre Stadtmauer nach Zerstörungen und Beschädigungen auch dann noch aufbauten, als Ehrang längst den Charakter einer Festung verloren hatte. Sie wußten, was Tradition für ein Gemeinwesen bedeutet. Ihnen haben wir es zu verdanken, wenn wir uns noch heute ein Bild machen können von mittelalterlicher Kleinstadtromantik. [1]

Heidetor - ein Ausfalltor
Das Heidetor diente als Ausfallpforte zum Obertor und bei drohender Gefahr zur Flucht in den Heideberg.
Hinter dem Graben liegt tief im Boden steckend eine jüngere Umfassungsmauer, die wohl zur Festigung der steilen Böschung diente.
Vom Heidetor beginnend, in östliche Richtung, verläuft die Ringmauer doppelt.
Die Gärten, die hier zwischen den Mauern liegen, werden "Auf dem Hohn", ursprünglich "Auf dem Hohen", genannt. Der um die Ringmauer ehemals verlaufende Graben dürfte am Fuße des Heidebergs ein Trockengraben gewesen sein. Es bestand aber die Möglichkeit, ihn von der Quelle der alten Ehranger Wasserleitung, am halben Berghang, mit Wasser zu befüllen. (Ehranger Heimat, Bd. 4, S. 226-227).
Rechts neben dem Heideaufgang war früher der Waschbrunnen von Ehrang.
Bis heute ist dieser Teil der Stadtmauer mit Tor und Kreuz erhalten. [2]

Einordnung
Kategorie:
Bau- und Kunstdenkmale / Wehrbauten und militärische Anlagen / Stadtbefestigungen
Zeit:
Nach 1346
Epoche:
Gotik

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.684834
lat: 49.810970
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Ortslage

Internet
http://www.ehranger-heimat.de/

Datenquellen
[1] August Antz in der Schriftenreihe "Ehranger Heimat" (Homepage Trier-Ehrang)
[2] Infotafel vor Ort - 2024.

Bildquellen
Bild 1: © Wolfgang Welter, Schweich, 2024.
Bild 2: © Wolfgang Welter, Schweich, 2024.
Bild 3: © Wolfgang Welter, Schweich, 2024.
Bild 4: © Wolfgang Welter, Schweich, 2024.

Stand
Letzte Bearbeitung: 20.06.2024
Interne ID: 48843
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=48843
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