Auf der hintersten Haid

Ehrang-Quint, Stadt Trier Zum Ehranger Wald

Beschreibung
1772 unter den Wildländereien Vordere und Hintere Heide genannt. Schreibung Haid unüblich. Flurname nach dem Bewuchs: Erika/Heidekraut. Die Heide lag meist brach und wurde nur zum Teil und zeitweise bebaut. Heidenstuben = Höhlen im Fels des Heidebergs. 1632 wohnte Jonas Stein Auf der Heide. [1]

Einordnung
Kategorie:
Geschichte / Flurnamen /
Zeit:
1772
Epoche:
Barock / Rokoko

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.690237
lat: 49.817903
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Auf der hintersten Heid

Internet
http://www.ehrang.de/

Datenquellen
[1] Werner Schuhn: Ehrang. Landschaft, Geschichte, Gegenwart. Trier, 1989. Hrsg. Arbeitsgemeinschaft für Landesgeschichte und Volkskunde des Trierer Raumes. Sonderausgabe der Trierer Heimat.


Stand
Letzte Bearbeitung: 13.08.2020
Interne ID: 49876
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=49876
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