Grabhügel
Hörschhausen, Gemeinde Hörschhausen
Beschreibung
Fundstelle 1150
Westnordwestlich von Hörschhausen liegt ein Grabhügel unbekannter Zeitstellung, aus dem bei Raubgrabungen in den 1920er Jahren Keramikscherben und Leichenbrand hervorgewühlt wurden (verschollen).
Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete 43/44, 1980/81, 418
in: Römisch-Germanische Forschungen, Bd. 63. Eisenzeitlicher Kulturwandel und Romanisierung im Mosel-Eifel-Raum. Die keltisch-römische Siedlung von Wallendorf und ihr archäologisches Umfeld. Römisch-Germanische Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts Frankfurt a. M. Fundstellenkatalog von: Dirk L. Krausse unter Mitarbeit von Antje Fischbock. 2006
Einordnung
Kategorie:
Archäologische Denkmale /
Bestattungen /
Grabhügel Zeit:
Undatiert
Epoche:
Undatiert
Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.926442
lat: 50.245377
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Auf dem Wüstenrech
Internet
http://www.dainst.org/medien/de/krausse.pdf
Datenquellen
Fundstellenkatalog: Die keltisch-römische Siedlung von Wallendorf und ihr archäologisches Umfeld. Dirk L. Krausse unter Mitarbeit von Antje Fischbock. 2006
Stand
Letzte Bearbeitung: 11.06.2007
Interne ID: 5065
ObjektURL:
https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=5065
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