Fingerhutsgäßgen
Mitte-Gartenfeld, Stadt Trier Irminenfreihof
Beschreibung
Das Verzeichnis der Haus-Eigentümer und Einwohner der Stadt Trier von 1797, listet im Fingerhutsgäßgen 6 Häuser. [1]
Britanien - Der Teil des Irminenfreihofes, welcher aus der Kalenfelsstraße nach dem Militärlazarett und der Mosel hinführt, war ebenfalls mit einigen Straßen angelegt. Die Straße, welche nach dem Kloster Sankt Katharinen und dessen Kirche ging, hieß "bij sant Katrinen", sie lief in einer Seitengasse, einer Sackgasse, "Fingerhutsgäßchen" genannt, aus. [2]
Einordnung
Ersteller, Baumeister, Architekt, Künstler:
Stadtmodell: Kiefer, Albert (Schreiner- und Geigenbaumeister), Trier [1910-1994]
Kategorie:
Geschichte /
Ortsname / Ortsgeschichte /
Straßennamen Zeit:
1797
Epoche:
Klassizismus
Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.632513
lat: 49.759079
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Ortslage
Internet
https://www.dilibri.de/ubtr/content/titleinfo/66305
Datenquellen
[1] Haus-Eigenthümer, Einwohner, Geistlich-, Civil-, und Gewerbstand der Stadt Trier. Trier, 1797. https://www.dilibri.de/ubtr/content/titleinfo/66305
[2] Trierische Chronik, NF XV, 1918/19 Schäfer, Wilhelm: Von St. Barbara bis nach Zurlauben. Ein Beitrag zur Topographie. https://www.dilibri.de/ubtr/periodical/titleinfo/5527
Bildquellen
Bild 1: © Peter Valerius, Kordel, 2022.
Bild 2: Stadtmuseum Simeonstift Trier, Stadtmodell um 1800 © Peter Valerius, Kordel, 2014.
Stand
Letzte Bearbeitung: 28.05.2022
Interne ID: 51566
ObjektURL:
https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=51566
ObjektURL als Mail versenden