Elsa- oder Totenkopfhöhle - Raubtierkopf

Naturdenkmal
Trier-West/Pallien, Stadt Trier

Beschreibung
Rechts vom Eingang zur großen Sandhöhle im Gillenbachtal ist in der Felswand ein Raubtierkopf eingeritzt. In den 1950er Jahren war er noch gut sichtbar und vollständig erhalten. Mittlerweile ist er durch Erosion stark verwittert. [1]

Der Besuch von Höhlen kann gefährlich sein. Bitte verhalten Sie sich im Punkt Sicherheit in allen Höhlen so, als ob Sie der Erstbegeher sind.

"Wenn Du in
eine Höhle gehst...
nimm nichts mit,
lass nichts zurück,
zerstöre nichts und
schlag nichts tot!"

Laut § 39 des Bundesnaturschutzgesetzes beginnt die Fledermausschutzzeit am 01. Oktober und endet am 31. März. In diesem Zeitraum ist das Betreten von Höhlen, Grotten, Bunkern, Stollen und anderen potentiellen Winterschlaf-Behausungen von Fledermäusen gesetzlich untersagt. [Redaktion]

Einordnung
Kategorie:
Naturobjekte / Höhlen /
Zeit:
Undatiert
Epoche:
Undatiert

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.622351
lat: 49.766546
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Bei der Gillenbach

Internet
http://de.wikipedia.org/wiki/Trier-West/Pallien

Datenquellen
[1] Zimmer, Lothar, Trierweiler-Sirzenich und Köln, 2025.

Bildquellen
Bild 1: © Lothar Zimmer, Trierweiler-Sirzenich und Köln, 2023.

Stand
Letzte Bearbeitung: 02.12.2025
Interne ID: 57461
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=57461
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