Westwall - Höckerlinie

Reste der ehemaligen Westwallanlagen
Rauhof, Gemeinde Wiltingen

Beschreibung
Die Höckerlinie befindet sich circa 150 Meter entfernt vom Rauhof zwischen Bahn und Strasse in Richtung Konz. Sie liegt direkt an der Bahn (direkt neben den Geleisen sind die ersten Höcker) und erstreckt sich in Richtung Strasse. Sie ist von der Strasse aus Richtung Wiltingen kommend zu sehen. Im Winter ist sie auch von der Bahn aus durch Büsche zu erkennen. Erhalten sind etwa 30 Höcker und daneben ein auffälliger Erdhügel (gesprengter und überwachsener ehemaliger Bunker?). Im Sommer sind die Höcker von einem Brombeer-Brennessel-Dickicht überwachsen.

[Helge Rieder, Konz, 2003]


Laut § 39 des Bundesnaturschutzgesetzes beginnt die Fledermausschutzzeit am 01. Oktober und endet am 31. März. In diesem Zeitraum ist das Betreten von Höhlen, Grotten, Bunkern, Stollen und anderen potentiellen Winterschlaf-Behausungen von Fledermäusen gesetzlich untersagt.

[Redaktion]

Einordnung
Ersteller, Baumeister, Architekt, Künstler:
Organisation Todt
Kategorie:
Bau- und Kunstdenkmale / Wehrbauten und militärische Anlagen / Festungen und Bunker
Zeit:
1936-40
Epoche:
20. Jahrhundert

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.590753
lat: 49.669918
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: Rauwies

Internet
http://www.westwallmuseum-wiltingen.de

Datenquellen
Helge Rieder, Konz, 2003

Bildquellen
Bild 1: © Sascha Berweiler, Konz, 2012.
Bild 2: © Sascha Berweiler, Konz, 2012.
Bild 3: © Sascha Berweiler, Konz, 2012.
Bild 4: © Sascha Berweiler, Konz, 2012.
Bild 5: © Sascha Berweiler, Konz, 2012.
Bild 6: © Sascha Berweiler, Konz, 2012.

Stand
Letzte Bearbeitung: 27.08.2012
Interne ID: 6456
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=6456
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