Ortsgeschichte Hermespand

Hermespand, Gemeinde Weinsheim

Beschreibung
Hermespand im Prümtal, seit 1971 zur Großgemeinde Weinsheim gehörend, war Sitz einer Prümschen Schultheißerei, die zusätzlich Willwerath und Dausfeld umfaßte. In der französischen Zeit nach 1794 kam der Ort als selbständige Gemeinde zur Mairie Olzheim. Die Ansiedlung bestand bis zum Ende des 18. Jahrhunderts offenbar nur aus wenigen Stockgütern; erst in der Folgezeit wuchs die Zahl der Anwesen durch Hofteilungen und Neugründungen merklich an (um 1840: 13 Häuser). [1]

Einordnung
Kategorie:
Geschichte / Ortsname / Ortsgeschichte /
Zeit:
Circa 1700 bis circa 1780
Epoche:
Barock / Rokoko

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.453675
lat: 50.238678
Lagequalität der Koordinaten: Ortslage
Flurname: Ortslage

Internet
http://www.weinsheim-eifel.de/

Datenquellen
[1] Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz, Kreis Bitburg-Prüm, 9.3 Wernersche Verlagsgesellschaft ISBN 3-88462-170-X

Bildquellen
Bild 1: Ernst Wackenroder; Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz; 1928

Stand
Letzte Bearbeitung: 17.06.2002
Interne ID: 8100
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=8100
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