Ortsgeschichte Hisel

Hisel, Gemeinde Hisel

Beschreibung
Eine Urkunde von 786 / 87 bestätigt dem Kloster Echternach bereits Besitz in Hoensal. Später gehört der Ort teils zur Herrschaft Neuerburg und teils zur Herrschaft Vianden, im Herzogtum Luxemburg.

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Den kleinen Ort teilten sich die Herrschaften Bettingen und Neuerburg und die Grafschaft Vianden. Für 1473 sind drei Feuerstätten, 1501 zwei Haushalte Leibeigener verzeichnet. Der zur Meierei Mettendorf gehörige Teil hatte 1531 und 1537 zwei Feuerstätten, 1656 ein Haus. Im selben Jahr hatte auch der zu Meierei Oberweis gehörige Neuerburger Ortsteil ein Haus.

1816 kam Hisel zur Bürgermeisterei Baustert, zu dessen Pfarrei es auch gehört. 1848 lebten 23 Einwohner in zwei Wohnhäusern. 1895 hatte der Weiler vier Häuser, deren Zahl bis 1919 auf 6 stieg und sich bis 1997 nicht erhöht hat. Als Hisel 1970 zur Verbandsgemeinde kam hatte es noch 38 Einwohner, 1992 nur noch 25.

[Homepage der Initiative Region Trier e.V. Sehen & Erleben - Bau-Denkmäler http://www.regiontrier.de/cgi/bin]

Einordnung
Kategorie:
Geschichte / Ortsname / Ortsgeschichte /
Zeit:
786
Epoche:
Frühmittelalter / Romanik

Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.374266
lat: 49.962761
Lagequalität der Koordinaten: Ortslage
Flurname: Ortslage

Internet
https://de.wikipedia.org/wiki/Hisel

Datenquellen
© 1998 by ICTeam Internet Consulting GmbH and Silyn-Tek und Homepage der Initiative Region Trier e.V. Sehen & Erleben - Bau-Denkmäler http://www.regiontrier.de/cgi/bin

Bildquellen
Bild 1: http://www.ngw.nl/int/dld/h/hisel.htm

Stand
Letzte Bearbeitung: 06.09.2005
Interne ID: 876
ObjektURL: https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=876
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