Römische Fundstelle
Meerfeld, Gemeinde Meerfeld
Beschreibung
Fundstelle 174
An der Südwest-"Ecke" des Meerfelder Maares fand H. Löhr bei einer flüchtigen Geländebegehung eine römische Keramikscherbe (Gose 542) und ein römisches Tegulabruchstück. Die Oberflächenfunde stammen von einer auch geologisch nachgewiesenen römischen Siedlung im Kraterkessel des Maares.
Nakoinz 1998, 111; Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete 55, 1992, 422
in: Römisch-Germanische Forschungen, Bd. 63. Eisenzeitlicher Kulturwandel und Romanisierung im Mosel-Eifel-Raum. Die keltisch-römische Siedlung von Wallendorf und ihr archäologisches Umfeld. Römisch-Germanische Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts Frankfurt a. M. Fundstellenkatalog von: Dirk L. Krausse unter Mitarbeit von Antje Fischbock. 2006
Einordnung
Kategorie:
Archäologische Denkmale /
Siedlungswesen /
Fundstellen Zeit:
Circa 500 vor Chr. bis circa 500 nach Chr.
Epoche:
Kelten- / Römerzeit
Lage
Geographische Koordinaten (WGS 1984) in Dezimalgrad:
lon: 6.752296
lat: 50.097964
Lagequalität der Koordinaten: Genau
Flurname: In der Acht
Internet
http://www.dainst.org/medien/de/krausse.pdf
Datenquellen
- Fundstellenkatalog: Die keltisch-römische Siedlung von Wallendorf und ihr archäologisches Umfeld. Dirk L. Krausse unter Mitarbeit von Antje Fischbock, 2006.
- Dirk Krausse: Eisenzeitlicher Kulturwandel und Romanisierung im Mosel-Eifel-Raum. Verlag: Philipp von Zabern, Mainz, 2006. Beilage 1.
Stand
Letzte Bearbeitung: 30.01.2012
Interne ID: 12889
ObjektURL:
https://kulturdb.de/einobjekt.php?id=12889
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